Im Karfreitagsgottesdienst 2018 bestätigte Hirte Peter Guckenbiehl den Diakonen Maurice Hartmann. Er tat dies im Auftrag von Apostel Haeck. Somit bekam die Kirchengemeinde Saarbrücken einen weiteren ehrenamtlichen Gottesdiener.
Dem Gottesdienst lag das Wort aus Johannes 19, 30 zugrunde: „Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht, und neigte das Haupt und verschied.“
In seiner Predigt sprach der Vorsteher Guckenbiehl über das freiwillige Opfer Jesu. Sein Tod sei ihm nicht aufgezwungen worden. Eine klare Aussage dazu habe Jesus im Johannesevangelium 10, 18 gegeben. Das Opfer Jesu kennzeichne das Inkrafttreten des neuen Bundes. Sichtbar geschehe das auch mit dem Ereignis: „und der Vorhang des Tempels zerriss mitten entzwei.“ (Lukas 23, 45).
Weiter war in der Wortverkündung zu hören: Im Alten Bund zeige das Volk Gottes seinen Gehorsam ihm gegenüber durch das Einhalten der Gebote. Im Neuen Bund sei dies druch die Liebe Gottes zu den Menschen geprägt.
Die Priester Didier Reiser und Joachim Hauser ergänzten durch ihre Wortbeiträge die Predigt des Gemeindevorstehers.
Nach der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahls rief der Vorsteher Maurice Hartmann an den Altar. Er bestätigte ihn im Amt als Diakon. Maurice Hartmann war vor einem halben Jahr von Bensheim nach Saarbrücken umgezogen. Er hatte hier sein Studium aufgenommen.
Der Gottesdienst wurde vom gemischten Gemeindechor umrahmt.
30. März 2018
Text:
Peter Guckenbiehl
Fotos:
Jörg Zschocke
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