An Muttertag empfing das Ehepaar Inge und Walter Neger den Segen zu ihrer Goldenen Hochzeit. Bezirksältester Harry Königstein führte die Segenshandlung durch.
Das Bibelwort für den Sonntaggottesdienst war aus Jesaja 32, 14.15: „Denn die Paläste werden verlassen sein, und die Stadt, die voll Getümmel war, wird einsam sein, dass Burg und Turm immer zur Höhlen werden, dem Wild zur Freude, dem Herden zur Weide, so lange bis über uns ausgegossen wird, der Geist aus der Höhe. Dann wird die Wüste zum fruchtbaren Lande und der fruchtbare Land wie Wald geachtet.“
„Wo Gottes Geist regieret“. (GB 76) lautete das vorgetragene Lied des Gemeindechores zu Gottesdienstbeginn. In seiner Predigt erwähnte Bezirksältester Königstein, dass die Goldene Hochzeit ein Fest der Dankbarkeit sei. Manche Höhen und Tiefen gebe es im Leben. Dies erlebten auch die Ehepaare in vielen gemeinsamen Jahren.
Bezogen auf den Muttertag stellte er eine Mutter als Zufluchtsort für ihr Kind in den Mittelpunkt. Egal wie alt das Kind sei, es kann mit all seinen Ängsten, Sorgen und Sehnsüchten zu ihr kommen. „Nimmer vergeht, was du liebend getan hast“ bleibe in dankbarer Erinnerung.
Der neue Vorsteher, Hirte Dietmar Kreutz, ergänzte die Ausführungen des Bezirksältesten.
Nach dem Gottesdienst übermittelten viele Freunde und Glaubensgeschwister dem Goldhochzeitspaar ihre Glück- und Segenswünsche.
13. Mai 2018
Text:
Daniel Schneider
Fotos:
Harald Mau
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