Im Gottesdienst zum dritten Advent, 15.12.2019 in Saarbrücken, empfingen Inge und Walter Maul den Segen zu ihrer Diamanthochzeit.
Der Gottesdienst wurde von dem Gemeindevorsteher, Hirte Peter Guckenbiehl, geleitet. Als Bibelwort für diesen Gottesdienst verwendete der Vorsteher das Wort aus Psalm 130, 5.6a „Ich harre des Herrn, meine Seele harret und ich hoffe auf sein Wort. Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.“
Die Sänger griffen diesen Gedanken auf und stellten mit ihrem Beitrag das sehnen der Seelen auf die Wiederkunft Jesu Christi und die Teilhabe der Gläubigen am ewigen Leben in den Vordergrund.
Tätiges Warten
In seinem Dienen führte der Hirte aus, dass es für die Menschen, die ihr Glaubensziel, ewige Gemeinschaft bei Gott, erlangen wollten, ihr tätiges und nimmermüdes Warten auf die Wiederkunft Jesu leben. Als Beispiel diente die Einstellung eines Simeon, der die Verheißung erhalten hatte, bevor er sterbe, würde er den Messias sehen. Was dann auch geschah (Lukas 2, 25). Die Prophetin Hanna, eine Witwe, die hochbetagt war, wich nicht vom Tempel und verkündete ihrerseits die Geburt des Messias an ihren Mitmenschen (Lukas 2, 36ff).
Priester Patrick Peyré unterstrich die Gedanken der Predigt in seinem Wortbeitrag.
Alle eure Sorgen werfet auf ihn
Nach der Sündenvergebung und Feier des Heiligen Abendmahls empfingen die Eheleute Inge und Walter Maul den Segen zu ihrer Diamanthochzeit. Der Vorsteher gab den Eheleuten zwei Bibelworte mit auf den weiteren gemeinsamen Lebensweg: „Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch“ (1. Petrus 5,7) und „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich“ (Lukas 18, 27a). In seiner Ansprache ging der Hirte auf so manche Lebenssituation der Eheleute ein und unterstrich, dass sie bisher diese beiden Sätze erlebt haben und auch weiterhin darauf zählen dürfen. Die Segenshandlung leitete der gemischte Gemeindechor mit dem Liedbeitrag „Meinen Frieden gebe ich euch“ ein.
Mit Schlussgebet und Schlusssegen endete der Gottesdienst. Viele Gottesdienstteilnehmer übermittelten dann beim Verabschieden dem Jubelpaar ihre Glückwünsche.
15. Dezember 2019
Text:
Peter Guckenbiehl
Fotos:
Peter Schmitt
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