Am Sonntag, den 2. Februar 2020, hielt Apostel Opdenplatz seinen ersten Gottesdienst in der Gemeinde Zweibrücken. Neben einigen Amtshandlungen fand auch eine Versiegelung statt. Nach dem Gottesdienst wurden alle Geschwister zu einem von der Jugend der Gemeinde organisierten Essen zum Gemeindesonntag, eingeladen.
In diesem Gottesdienst, zu dem auch die Gemeinden Homburg und Pirmasens eingeladen waren diente der Apostel mit dem Wort aus Epheser 6 Vers 24: „Die Gnade sei mit allen, die lieb haben unsern Herrn Jesus Christus, in Unvergänglichkeit."
Zu Beginn ging er besonders darauf ein, dass auch die Amtsträger nur Menschen sind. Er erklärte das Wort komme von Gott, auch wenn die Brüder hinter dem Altar menschlich und unvollkommen seien. Er bat die Geschwister auch ihnen gegenüber immer Gnade zu zeigen, so wie unser himmlischer Vater sie uns immer wieder neu schenkt.
Der Apostel zeigte sehr deutlich, dass alles in unserem Leben nur durch die Gnade unseres Gottes möglich ist und dass dieser immer bei uns ist. Demzufolge sollen wir unserem Nächsten auch immer wieder neu Gnade erweisen. Gott liebt uns alle, weswegen wir auch einander lieben sollen.
In diesem Festgottesdienst wurde darüber hinaus der kleine Junge Felix aus der Gemeinde Homburg versiegelt. Der Apostel ging auf sehr liebevolle Weise auf das Kind und seine Eltern ein, wobei er sich auf das Gesangbuchlied „Herr mein Leben es sei dein“, welches vom Jugendquartett der Gemeinde Zweibrücken vorgetragen wurde, bezog.
Des Weiteren standen einige Veränderungen im Ämterkreis der Gemeinden Zweibrücken und Homburg an. Der Vorsteher der Gemeinde Homburg Bernd Maurer trat in den Ruhestand, die Leitung der Gemeinde Homburg wurde dem Vorsteher der Zweibrücken Hirte Dietmar Kreutz zusätzlich übertragen. Außerdem wurde die Gemeinde um einem neuen Priester, Immo Cronauer, und drei Diakone, Jonas Möller, Simon Kammer und Lothar Bauer, bereichert.
Der Diakon Jörg Karnap wurde für die Gemeinde Homburg bestätigt.
Der Apostel wünschte den Brüdern, besonders den beiden Jugendlichen, dass sie sich ihre Jugendlichkeit bewahren sollen und sie in die Gemeinde tragen sollen.
Zum Abschluss des Gottesdienstes musizierten Chor und Orchester gemeinsam das Lied „Lasst unser Loblied steigen“, welches auf wunderbare Weise die Hauptgedanken den Gottesdienstes, Gnade und Freiheit, aufgriff und so eine schönen Rahmen schuf.
Im Anschluss wurden die Geschwister von der Jugend der Gemeinde zum obligatorischen Zusammensein nach dem Gottesdienst am Gemeindesonntag eingeladen. Verköstigt wurden sie mit Knödeln mit Specksoße. So konnten noch viele Gespräche geführt werden und der ereignisreiche Sonntag ausklingen gelassen werden.
2. Februar 2020
Text:
Elena Cronauer
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